
In immer mehr Unternehmen sind Hunde nicht nur willkommen, sondern regelrechte Teammitglieder. Kein Wunder – Studien zeigen, dass Bürohunde das Arbeitsklima spürbar verbessern und sich vor allem positiv auf die mentale Gesundheit und die Stimmung der Mitarbeitenden auswirken:
- Stressreduktion: Der Anblick eines entspannten Hundes senkt nachweislich den Stresspegel. Ein kurzes Streicheln zwischendurch kann helfen, den Kopf freizubekommen – ganz ohne Koffein.
- Mehr Bewegung: Hundebesitzer müssen raus – auch während der Arbeitszeit. Kurze Spaziergänge fördern die Bewegung, frischen die Gedanken auf und regen die Kreativität an.
- Soziale Brücke: Ein Hund im Büro ist ein Gesprächsstarter. Er bringt Kollegen/Kolleginnen ins Gespräch, baut Hemmschwellen ab und fördert eine offene, kommunikative Atmosphäre.
- Stärkung des Teamgeists: Gemeinsames Kümmern um den Hund oder das Teilen lustiger Anekdoten stärkt das Gemeinschaftsgefühl – auch abteilungsübergreifend.
- Positives Unternehmensimage: Firmen mit tierfreundlicher Kultur gelten als modern, mitarbeiterorientiert und offen. Das spricht nicht nur bestehende Teams an, sondern auch potenzielle neue Teammitglieder.
Natürlich erfordert ein Bürohund klare Regeln und Rücksichtnahme. Doch wenn die Rahmenbedingungen stimmen, wird der Hund mal schnell zum heimlichen Lieblingskollegen.
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